Schwerpunkte meiner Politik in Winterthur
Dafür setze ich mich als Stadtparlamentarierin und Fraktionspräsidentin der Grünliberalen in Winterthur ein – für Sie als Einwohnerin und Einwohner dieser Stadt sowie für Ihre Kinder und Enkel:
- Für Offenheit und Vielfalt
- Für Leistungsbereitschaft mit Teamgeist
- Für faire Lösungen durch Gesprächsbereitschaft und Vernetzung aller Beteiligten
- Für enkeltaugliche Politik mit langfristigen Zukunftsperspektiven
- Für einen ganzheitlichen Kurs, der gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Themen verbindet und kurzfristige Eigeninteressen ausblendet
Auf meine konstruktive und lösungsorientierte Haltung können Sie setzen.
Meine drei wichtigsten Anliegen, auf den Punkt gebracht:
Sehr viele Winterthurerinnen und Winterthurer, aber auch Firmen machen unsere Stadt mit unterschiedlichsten Privat- und Eigeninitiativen, Vereinstätigkeiten und vielem mehr zu einer Gemeinschafts-Stadt. Sehr gute aktuelle Beispiele dafür sind der skillspark, die Kletterhalle 6a+ und die «Win4»-Ballsport-Arena. Dem hohen Wert des Miteinanders gilt es Sorge zu tragen und wertschätzende Unterstützung zu bieten.
Im Bereich Velo-Verkehr ist unsere Stadt schon heute vorbildlich. Nun gilt es aber, dran zu bleiben. Mit den gesprochenen Geldern der Agglomerationsprogramme gilt es, die Chance zu packen und schweizweit wieder die Nr. 1 als Velostadt zu werden. Ich setze mich dafür ein, dass möglichst hindernisfreie Velorouten durch und um Winterthur herum in absehbarer Zeit umgesetzt werden. Mit der frisch eröffneten Velounterführung am Hauptbahnhof konnte ein wichtiger Meilenstein gesetzt werden.
Zudem braucht es dringend Entscheidungen zur Zukunft des öffentlichen Verkehrs. Der Hauptbahnhof ist schon heute an der Kapazitätsgrenze. Der Brüttenertunnel bringt nicht nur eine Kapaziätssteigerung, sondern ist städetbaulich mit den geplanten Überwerfungen eine Herausforderung. Winterthur muss sich aktiv in die Diskussion einbringen und gegenüber Bund, Kanton und SBB die im Richtplan eingetragene Haltestelle Försterhaus fordern.
Die Anliegen der Jugend auf der Strasse gilt es ernst zu nehmen! Winterthur hat sich für Netto Null 2040 entschieden. Dies ist ehrgeizig, aber machbar, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Als traditionell innovative Stadt gilt es, bei der Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energie Vollgas zu geben. Die beste Energie ist aber diejenige, die vermieden werden kann – der Einsparung gilt es höchste Priorität zu schenken.